Alle Röntgengeräte werden von den Schweizer Niederlassungen des Herstellers mit Schweizer Garantie und Gewährleistung geliefert. Unsere zertifizierten Schweizer Techniker garantieren Ihnen eine professionelle Installation, Einbindung und Röntgenabnahme.
Röntgentechnologie - haben Sie noch den Durchblick?
Analog oder digital, Speicherfolien oder Sensoren, 2D oder 3D?
Welche Röntgentechnik ist die richtige und was bietet die Technik der Zukunft? Wir stellen die wichtigsten auf den Prüfstand und bieten moderne Produkte mit zusätzlichem Nutzen für den Patienten.
Analog oder digital?
Das digitale Zeitalter hat die analoge Technologie in puncto Auflösungsvermögen, Bilddynamik und Zeitaufwand längst überholt. Der hohe Bedarf an Verbrauchsmaterialien und die aufwendige Entsorgung der Chemie sind bei den Analog-Geräten aufwendig, teuer und platzraubend. Die Verkaufszahlen belegen: 97% der verkauften Panorama-Röntgengeräte sind digital. Bei den restlichen 3% befindet sich in der Praxis kaum noch ein Entwickler, sondern ein Speicher-Folien-Scanner. Die Reduzierung der Strahlenbelastung durch digitale Röntgentechnik liegt bei ca. 70%.
Folien-Scanner oder Sensoren?
Setzen Sie auf die ideale Kombination: Speicherfolien zur Erstellung intraoraler Aufnahmen und ein sensorbasierendes Panoramaaufnahmesystem. Bei der intraoralen Aufnahme besticht die Folie durch ihre ähnliche Handhabung wie bei Filmaufnahmen und ist in allen bewährten Filmgrößen erhältlich. Nachteil der intraoralen Festkörpersensoren: die Dimension der Sensoren, deren Haltersystem sowie die begrenzte Auswahl an Filmgrößen. Für die Erstellung extraoraler Panoramaaufnahmen steht eine breite Palette verschiedener Sensorsysteme zur Auswahl. Zwei Trends zeichnen sich ab: einerseits die Erstellung von "Panoramabildstapeln", andererseits das Aufkommen von Programmen, die die Erstellung einer intraoralen Aufnahme bereits teilweise ersetzen können. Die Netzwerkintegration von Systemen für die intraorale Bildgebung har sich durch die solide Netzwerkinfrastruktur in den Praxen ebenfalls verbessert.
2D oder 3D?
Auch hier gilt: Ideal ist die Kombination beider Systeme, deren Einsatz stets von der medizinischen Notwendigkeit unter der Betrachtung der Röntgenverordnung §23 abhängt. Bei Kariesdiagnostik und einigen endodontischen Fragestellungen ist eine 2D-Aufnahme zur Abklärung ausreichend. Die Nobel-Preis belegte 3D-Aufnahmetechnik sollte dann eingesetzt werden, wenn 2D keine klare Diagnostik ermöglicht.
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